Die baden-württembergische Landesregierung setzt sich dafür ein, die Zahl der in Forschung und Lehre eingesetzten Tiere so weit wie möglich zu reduzieren und die Belastung der Tiere so gering wie möglich zu halten. Die Förderung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Das Land fördert unter anderem die Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch - im Jahr 2024 stehen dafür 200.000 Euro beim Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Verfügung.

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